CHRISTIAN KEGEL
Kompetent. Empathisch. Verlässlich.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 29. Juni treffen Sie eine für unseren Landkreis Traunstein sehr wichtige Entscheidung. Sie wählen unseren neuen Landrat.
Ich bewerbe mich, als designierter Kandidat der SPD, um unseren Landkreis sozial, gerecht und zukunftssicher zu gestalten.
Als Mitglied des Kreistags setze ich mich bereits heute für starke Kommunen, gute Bildung, nachhaltige Mobilität und soziale Gerechtigkeit ein.
Als Altoberbürgermeister von Traunstein bringe ich meine ganze Erfahrung kommunaler Politik ein.
Aktuelles
Treffen Sie mich persönlich.
Ich freue mich auf unser Gespräch und darüber mehr über Ihre
Wünsche, Anliegen aber auch Sorgen zu erfahren.
Meine nächsten Veranstaltungen:
04.05. Flohmarkt Strandbad Übersee
10.05. "Links Bergauf" Traunreut
17.05. Messe "60Aufwärts"
Landrat für Jung und Alt.
Ich arbeite an der Umsetzung von Zielen und an der Lösung von Problemen stets um der Sache wegen, und nicht um mich oder meine Partei in Szene zu setzen.
Neben einem sehr großen persönlichen Einsatz für unseren Landkreis besitze ich langjährige Erfahrung im Umgang mit Menschen, jüngeren wie älteren. Der Wert unserer Gesellschaft ist bedingt durch das Zusammenspiel und den Ausgleich zwischen jung und alt. Dafür setze ich mich besonders ein.
Mit mir bekommen Sie ein großes Maß an Lebens- und Berufserfahrung. Diese konnte ich als Oberbügermeister von Traunstein nutzen und ausbauen. Durch meinen täglichen Umgang mit jungen Menschen in der Schule habe ich mir eine nicht unerhebliche Neugierde für neue Entwicklungen erhalten.
Ich repräsentiere somit jung und alt zugleich - stehe für Erfahrung und Weiterentwicklung.
Zuhören vor Reden
Für mich ist Zuhören wichtiger als Losreden. Im persönlichen Gespräch lernt man sich kennen und baut Hürden ab. Einander Zuhören ist der Beginn um gemeinsame Lösungen zu finden.
Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der der Zusammenhalt wieder stärker im Mittelpunkt steht – ein Miteinander, das von gegenseitiger Achtung geprägt ist, sowohl im menschlichen als auch im politischen Umgang.
Mir liegt am Herzen, dass wir wieder mehr im „Wir“ denken, statt nur im „Ich“.
Ich stehe für eine Kultur des Miteinanders, in der Rücksichtnahme wichtiger ist als das Durchsetzen mit Ellbogen; für eine Atmosphäre, in der ein Lächeln und ein gelassener Blick auf die Dinge wieder mehr Platz finden als Verbitterung oder Getriebensein.
Denn nur wenn wir wieder mehr Menschlichkeit, Respekt und Besonnenheit in den Mittelpunkt stellen, kann echter gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehen – dafür setze ich mich ein.
- Ihr Christian Kegel
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